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5. Sonntag der Osterzeit

Datum
28.04.2024
Liturgische Farbe
weiß
Namenstag
Pierre, Hugo, Theodora
  • Tagesheiliger
  • 1. Lesung
  • Evangelium
  • Tagesheiliger

    Ludwig Maria (Louis-Marie) Grignion de Montfort

    Priester, Ordensgründer
    * 31. Januar 1673 in Montfort-sur-Meu in Frankreich
    † 28. April 1716 in St-Laurent-sur-Sèvre in Frankreich

    Louis-Marie empfing 1700 die Priesterweihe. Unermüdlich war "der gütige Pater von Montfort", wie Zeitgenossen ihn nannten, missionarisch tätig. 1715 gründete er die Gemeinschaft der "Töchter der Weisheit", die Montfortschwestern, mit Aufgaben in der Krankenpflege und im Schulunterricht, vor allem für Arme.

    Priester und Laienbrüder, die sich um Louis-Marie geschart hatten, schlossen sich einige Jahre nach seinem Tod zur "Montfortianischen Gesellschaft Mariens", den Monfortianern, zusammen. Heute umfasst die Gemeinschaft rund 4500 Mitglieder, die in Südamerika, Afrika und Indien vor allem für Behinderte und in Elendsvierteln tätig sind.
  • 1. Lesung

    Apg 9, 26-31

    Als er nach Jerusalem kam, versuchte er, sich den Jüngern anzuschließen. Aber alle fürchteten sich vor ihm und konnten nicht glauben, dass er ein Jünger war. Barnabas jedoch nahm sich seiner an und brachte ihn zu den Aposteln. Er erzählte ihnen, wie Saulus auf dem Weg den Herrn gesehen habe und dass dieser mit ihm gesprochen habe und wie er in Damaskus mutig und offen im Namen Jesu aufgetreten sei. So ging er bei ihnen in Jerusalem ein und aus, trat unerschrocken im Namen des Herrn auf und führte auch Streitgespräche mit den Hellenisten. Diese aber planten, ihn zu töten. Als die Brüder das merkten, brachten sie ihn nach Cäsarea hinab und schickten ihn von dort nach Tarsus. Die Kirche in ganz Judäa, Galiläa und Samarien hatte nun Frieden; sie wurde gefestigt und lebte in der Furcht vor dem Herrn. Und sie wuchs durch die Hilfe des Heiligen Geistes.
  • Evangelium

    Joh 15, 1-8

    Ich bin der wahre Weinstock und mein Vater der Weingärtner. Eine jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, wird er wegnehmen; und eine jede, die Frucht bringt, wird er reinigen, dass sie mehr Frucht bringe. Ihr seid schon rein um des Wortes willen, das ich zu euch geredet habe. Bleibt in mir und ich in euch. Wie die Rebe keine Frucht bringen kann aus sich selbst, wenn sie nicht am Weinstock bleibt, so auch ihr nicht, wenn ihr nicht in mir bleibt. Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts tun. Wer nicht in mir bleibt, der wird weggeworfen wie eine Rebe und verdorrt, und man sammelt sie und wirft sie ins Feuer und sie müssen brennen. Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch widerfahren. Darin wird mein Vater verherrlicht, dass ihr viel Frucht bringt und werdet meine Jünger.